Parlamentarischer Abend der Gesundheitshandwerke
(v.l.n.r.) Jakob Stephan Baschab (Hauptgeschäftsführer, biha), Georg Blome (Geschäftsführer, BIV-OT), Petra Menkel (stellv. Obermeisterin, LIV-OT Berlin-Brandenburg), Eberhard Schmidt (Präsident, biha)
Foto: ZDH/Boris Trenkel
(v.l.n.r.) Petra Menkel (stellv. Obermeisterin, LIV-OT Berlin-Brandenburg), Stephan Pilsinger MdB, Kirsten Abel (Sprecherin des Präsidiums, BIV-OT)
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(v.l.n.r.) Prof. Dr. Edgar Franke MdB (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesgesundheitsminister), Karl-Sebastian Schulte (Geschäftsführer, ZDH)
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(v.l.n.r.) Tino Sorge MdB (Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion), Dominik Kruchen (Präsident, VDZI)
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(v.l.n.r.) Dominik Kruchen (Präsident, VDZI), Alf Reuter (Präsident, BIV-OT), Prof. Dr. Edgar Franke MdB (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesgesundheitsminister), Tino Sorge MdB (Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion), Christian Müller (Präsident, ZVA), Eberhard Schmidt (Präsident, biha), Jörg Dittrich (Präsident, ZDH)
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ZDH-Präsident Jörg Dittrich
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Prof. Dr. Edgar Franke MdB (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesgesundheitsminister)
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(v.l.n.r.) Eberhard Schmidt (Präsident, biha), Christian Müller (Präsident, ZVA), Tino Sorge MdB (Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion)
Foto: ZDH/Boris Trenkel
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Zu Beginn der erfolgreichen Veranstaltung hat ZDH-Präsident Jörg Dittrich mit einem Grußwort die Herausforderungen und Chancen der Gesundheitshandwerke eindrucksvoll geschildert. Speziell die immer weiter ansteigende Bürokratielast, unter welcher die Betriebe ächzen, wurde angesprochen. Prof. Dr. Edgar Franke MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit, griff diese Thematik in seinem anschließenden Impulsvortrag auf. Das Bundesgesundheitsministerium versicherte, hier zeitnah Entlastungen schaffen zu wollen.
Gleichzeitig konnten die Gesundheitshandwerke mit Tino Sorge MdB, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, über die zuvor offengelegten Problematiken in der medizinischen Versorgung mit Hilfsmitteln und Zahnersatz diskutieren. Er kritisierte insbesondere die seit jeher praktizierte Misstrauenskultur im Gesundheitswesen. Für bürokratische Erleichterungen brauche es ein gesundes gegenseitiges Vertrauen.
Die Gesundheitshandwerke haben den Anlass weiterhin dazu genutzt, um ihr aktuelles gesundheitspolitisches Positionspapier zu verteilen und wesentliche Forderungen für eine mittelstandsfreundliche Entbürokratisierung sowie qualitätsgesicherte Versorgung voranzubringen. Das Positionspapier können Sie hier abrufen.