Zentralverband des
Deutschen Handwerks
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"Der Internationale Meister"

Eine Antwort des Handwerks auf die Herausforderungen der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit – Ein Praxisbeitrag von Erik Ruh, Business Scout for Development bei der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main.
Zimmermann und Flipboard in der Hand

Überblick

Der Sprung von ehemaligen Entwicklungs- hin zu Schwellenländern (ESL), die konsequente Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der damit verbundene Trend zu umfassenderen Projekten jenseits nationaler Grenzen, zu Multi-Akteurs-Partnerschaften und zu fachübergreifenden systemischen Entwicklungsansätzen erfordert von den entsandten Kurzzeitexpertinnen und -experten (KZE) aus dem Handwerk Kompetenzen jenseits ihrer Fachlichkeit. Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (HWK) begann deshalb für ihre Mitgliedsunternehmen, die fast ausnahmslos aus dem Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) stammen, im Jahr 2015 mit dem Aufbau einer neuen berufsbegleitenden Fortbildung. Das Ziel bestand darin, einen Stamm verfügbarer, qualifizierter Handwerkspersonen aufzubauen, auf den sowohl international agierende KMU als auch die laufenden internationalen Aktivitäten der Kammer zugreifen können. Inzwischen können Projektverantwortliche aus KMU und Kammern aus einem stetig wachsenden Pool von 70 KZE schöpfen, die zusammen bereits mehr als 150 weltweite Einsätze geleistet haben. Durch eine frei zugängliche Datenbank stellt die HWK diese KZE dem Markt zur Verfügung, auf dem Durchführungsorganisationen der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit (IBZ) sowie interessierte KMU mit Auslandsaktivitäten als Nachfrager auftreten.

Zeitlicher und organisatorischer Aufbau der Fortbildung

Da die Unterschiede zwischen den Einsätzen, selbst innerhalb des gleichen Landes, sehr gross sind und ein erheblicher Raum für die Integration von Unvorhergesehenem gegeben sein muss, ist eine individualisierte Herangehensweise bei der Vorbereitung der Teilnehmenden auf ihre Einsätze unabdingbar. Andererseits kann jede Vorbereitung in Form einer Fortbildung nicht darauf verzichten die vorhandene Komplexität zu reduzieren und Standardprozesse einzuführen.

Das in enger Kooperation mit dem Institut für Betriebsführung ITB erarbeitete Konzept sah deshalb so aus, dass die erfahrenen Projektsteuerer der HWK zunächst die Handlungsfelder zu identifizieren hatten, in denen sich die späteren KZE bei ihren Einsätzen zu bewegen haben. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit offenbarten dabei Schwächen in folgenden Bereichen:

  • Kulturschock bei Einreise, insbesondere im Ersteinsatz
  • Kommunikative Schwierigkeiten durch mangelnde, defizitäre Sprachkenntnisse, noch mehr aber durch Nichtkenntnis kommunikativer Gepflogenheiten
  • Ungenügender Reflexionsgrad hinsichtlich der Reichweite und Erfolgsvoraussetzungen des Dualen Ausbildungssystems außerhalb Deutschlands
  • Schwierigkeiten mit dem Projektmanagement im internationalen Bereich
  • Unkenntnis der Auftragszusammenhänge, insbesondere der Auftraggeber der HWK (embeddedness)
  • Interkulturelle Fragestellungen
Abbildung 1: Modulare Vorgehensweise beim Aufbau der Fortbildung

Abbildung 1: Modulare Vorgehensweise beim Aufbau der Fortbildung (Klick zum Vergrößern)

Nachdem aus diesen Befunden fünf Handlungsfelder identifiziert waren, konnten handlungsorientierte Lernziele für den Unterricht formuliert werden. Als Ausweg aus dem Spagat zwischen sehr individueller Vorbereitung des Auslandseinsatzes und der Notwendigkeit zur Standardisierung von Lern- und Lernkontrollprozessen bot sich eine modulare Vorgehensweise an (Abb. 1)

Die Teilnehmenden erwerben in fünf zeitlich getrennten Modulen Handlungskompetenzen, die am Ende in jeweils einer schriftlichen und mündlichen Prüfung abgefragt werden (Abb.2):

Fünf Handlungsbereiche in zehn Präsenzmodulen (Unterrichtseinheiten)

Handlungsbereich 1:Interkulturelle Kompetenz umsetzen60
Handlungsbereich 2: InternationalesProjektmanagementumsetzen40
Handlungsbereich 3: Berufs- und Ausbildungssystemekennenund anwenden 40
Handlungsbereich 4:Unternehmensgründungswissen / Außenwirtschaft 40
Handlungsbereich 5: Arbeiten und Lebenin "fragilen Staaten"20

+ mindestens einwöchiger Erfahrungsaufenthalt in einem    Entwicklungs- oder Schwellenland (= Projektwoche)

Abbildung 2: Handlungsbereiche Internationaler Meister

Bedeutung der Handlungsfelder Interkulturalität sowie Berufsbildungszusammenarbeit

Interkulturelle Kompetenzen

Damit trägt die HWK der Forderung nach Berücksichtigung eines kulturspezifischen und eines kulturallgemeinen Trainingsteils Rechnung. Die Teilnehmenden werden von Dozentinnen und Dozenten unterrichtet, die Jahre lange Erfahrungen in unterschiedlichen Kulturräumen gemacht haben und ihnen helfen fremde Kulturen zu verstehen sowie den Umgang mit Unsicherheit und Unbestimmtheit zu trainieren. Gleichzeitig bereiten sie sich von Beginn an auf ihre Projektwoche in einem konkreten Einsatzland vor und erarbeiten sich neben Faktenwissen über Arbeitsbedingungen, Klima oder Unterkunft auch Wissen über kulturelle Besonderheiten (Krämer 2012).

Bereits der Wissenserwerb als gezielte Vorbereitung auf das Land der Projektwoche dient zur Reduzierung von Unbestimmtheit. So wie generell „Nicht-Wissen Entrepreneure in riskante Situationen“ bringt (Jäger 2016: 42), so laufen auch die späteren KZE Gefahr durch Nicht- oder Halbwissen das Risiko ihres Scheiterns zu erhöhen.

Durch die Kursdauer von neun Monaten und die Schlüsselstellung, die die Projektwoche darin einnimmt, bleibt den Teilnehmenden genug Zeit zur Vorbereitung und damit für den kulturspezifischen Teil des Trainings. Krämer verweist jedoch darauf, dass Zeit zur langfristigen Vorbereitung später eher die Ausnahme darstellen wird: „Oft erfolgen Entsendungen kurzfristig, beispielsweise aufgrund eines neuen Auftrags oder einer nicht vorhergesehenen Vakanz, die wenig Zeit zur Vorbereitung lässt.“ (Krämer 2012: 131) KZE werden später deshalb damit konfrontiert sein, dass die späteren Entscheidungsprozesse vor Ort von einer rationalen Auswahl abweichen.

Der verhaltensökonomische Ansatz unterstellt, dass Menschen bei komplizierten Entscheidungen, bei denen sie sich nicht auf wiederholte Interaktionen stützen können, Verzerrungen unterliegen oder Heuristiken benutzen, um diese Entscheidungen zu vereinfachen (Weimann 2015). Eine Heuristik baut „auf unvollständigen Informationen auf, überspringt diese und bedient sich hierbei evolvierter Fähigkeiten bzw. der Erfahrung und der Kreativität“. Heuristiken reagieren damit auf Uneindeutigkeiten und Unsicherheit. Sie geben Antwort auf die Herausforderung, eine angemessene Anwendung in einer konkreten Situation zu finden, und fokussieren dabei auf die Schaffung von Lösungsräumen (Geissler 2014: 7f.).

Für Handwerksmeisterinnen und -meister ist dies nichts Ungewöhnliches. Intuitiv greifen sie auf erworbene Fähigkeiten und Erfahrungen zurück, um neue Lösungswege zu beschreiten. Eine Annäherung an das Standardmodell findet erst dann wieder statt, wo die „in der Verhaltensökonomik thematisierten Verzerrungen (…) unter Bedingungen wiederholter Interaktionen verschwinden“, was vor allem für Märkte gilt, für die wiederholte Interaktionen konstitutiv sind (Weimann 2015: 246). Die vielen Kontextwechsel der verschiedenen Einsätze schließen dies für die IBZ zu großen Teilen aus. Bereits die Projektwoche bedeutet für viele einen Kontextwechsel, in dessen Verlauf sie zur Überprüfung ihrer Einstellungen, Motive und Verhaltensweisen aufgefordert werden (vgl. Kubon-Gilke: 2016).

Vergleichende Betrachtung von Berufsbildungssystemen

Bringen die Handwerkspersonen folglich bereits auf einer allgemeinen Ebene spezifische Stärken ein, so gilt dies im Besonderen, wenn es um das Thema Bildung geht. Bereits unter den Absolventinnen und Absolventen der ersten drei Jahrgänge gaben 89 Prozent an, über Erfahrung als Ausbilder zu verfügen, über die weiteren Jahrgänge setzt sich dieser Trend fort. Es handelt sich um ein profundes Kapital, auf das zukünftige Initiativen der Bundesregierung und des Handwerks zum Berufsbildungsexport verlässlich aufbauen können.

Ausbildereignung ist deshalb für einen Internationalen Meister wichtig. Sie kommt vor allem dann den KMU zugute, wenn diese als deutsches Unternehmen, das sich im Partnerland engagiert, oder als einheimisches Unternehmen mit dem oft gravierenden Fachkräftemangel vor Ort konfrontiert sieht. Zwar stehen nicht selten genügend Arbeiter und Arbeiterinnen zur Verfügung, doch sind diese nicht oder nur unzureichend qualifiziert oder sie suchen nach Möglichkeit einen besseren Verdienst an anderer Stelle (brain drain). Um dem durch geeignete Qualifizierungsmaßnahmen mit Hilfe der Internationalen Meister entgegenzuwirken, ist eine genaue Kenntnis der Unterschiede zwischen dem dualen Bildungssystem Deutschlands und dem jeweils vorherrschenden Bildungssystem im Partnerland unverzichtbar.

Deutsche KMU, die sich in ESLengagieren, treffen entweder auf ein Schulmodell, bei dem Berufsausbildung allein vom Staat organisiert und kontrolliert wird, oder auf ein traditionales, informelles Modell, das ohne theoretische oder allgemeinbildende Ausbildung auskommen muss und für die meisten ESL typisch ist (Negrini 2016).

Dies hat für die erforderlichen Trainingsmaßnahmen, seien es Ausbildungsanstrengungen wie duale Insellösungen oder Nachqualifizierungen von nationalem Personal, erhebliche Konsequenzen bereits im Hinblick auf die Festlegung der pädagogischen Konzepte. Denn je nach Typus eines Berufsbildungssystems wird bereits das Lernen unterschiedlich gestaltet und durchgeführt. Von der Einordnung in eine Typologie (vgl. Gonon 2016) erhalten die späteren Trainer aus Deutschland während der Fortbildung zum Internationalen Meister Orientierung darüber, welche Formen des Lehrens und Lernens umgesetzt werden können. Die Typologie gibt ihnen Auskunft über die Rahmenbedingungen, innerhalb derer sie die Berufsbildungsprozesse zu planen und durchzuführen sowie die Lerninhalte und Methoden auszuwählen haben. Pilz verweist darauf „dass ein Lernprozess, der auf wenige verrichtungsorientierte Qualifikationen abzielt, anders gestaltet werden kann, als ein Lernprozess, der auf die Vermittlung einer umfangreichen Handlungskompetenz abstellt“ (Pilz 2017: 767).

Um sich Handlungskompetenzen anzueignen, sollen die Teilnehmenden der Fortbildung folglich nicht lernen, welches System in jedem einzelnen Land vorherrschend ist, sondern sensibilisiert werden für das Vorliegen unterschiedlicher und zum Teil erheblich voneinander abweichender Ausgangssituationen. Sie können dann besser einschätzen, welche bestehenden Strukturen und Kulturen gute Anknüpfungspunkte bieten, um neue Ausbildungsformen zu initiieren, zu erproben und nachhaltig zu verankern (Euler 2013).

Wer sind die Teilnehmenden am Internationalen Meister?

Mit der Teilnahme zum Internationalen Meister betreten viele Neuland. Sie sind bereit sich auf etwas einzulassen, von denen sie vielleicht sogar ahnen, dass es einen Einfluss auf ihre Persönlichkeit haben kann. Meistens finden diese Veränderungen dann während und unmittelbar nach dem Erfahrungsaufenthalt statt. Teilnehmende kommen zurück und sind von ihren Eindrücken oft sehr lange geprägt. Diese Eindrücke beziehen sich nicht zuletzt darauf, nun selbst erfahren zu haben, unter wieviel deutlich schwierigeren Bedingungen und Perspektiven lokale KMU und einzelne Handwerker ihr tägliches Werk verrichten müssen. 

Abbildung 3: Motive zur Kursteilnahme (Mehrfachnennung)

Abbildung 3: Motive zur Kursteilnahme (Mehrfachnennung) (Klick zum Vergrößern)

Ein Erfolgsfaktor ist deshalb sicherlich eher auf einer mehr psychologischen Ebene zu messen, wenn nämlich Absolventinnen und Absolventen nach Beendigung des Kurses sich nicht einfach wieder ausschließlich ihrer betrieblichen Realität zuwenden, sondern für weitere Missionen (in der Regel Kurzzeiteinsätze) zur Verfügung stellen. Dies können in Einzelfällen pekuniäre Motive sein, doch in Anbetracht der guten Auslastung des Handwerks in Deutschland, dürfte dies eher selten zutreffen. Eine Umfrage, die die HWK unter den Teilnehmenden der ersten drei Jahrgänge gemacht und an der 18 Handwerkspersonen teilgenommen haben, bestätigt dies (Abb. 3). Hinzu kommen die Motive der KMU, ihre Mitarbeitenden für eine Teilnahme freizustellen oder diese gar zu empfehlen. Sie können hier nur angedeutet werden, sind aber einer gesonderten Betrachtung wert: Internationalisierung des Betriebes, Generierung ausländischer Fachkräfte, Gewinnung neuer Märkte, etc.

Wohin entwickelt sich die Fortbildung?

Um den Nutzen der aktuellen Fortbildung sowohl für die Teilnehmer als auch für die Partnerstaaten der IBZ-Projekte weiter zu erhöhen, können Anknüpfungspunkte an wichtige Entwicklungen genutzt werden. Zwei sollen hier exemplarisch genannt werden.

Eine zunehmende Synchronizität von relevanten Themenfeldern in ESL führt erstens dazu, dass das deutsche Handwerk sich z.B. im Kontext des größeren Themas Klimawandel intensiv mit dem Bereich Erneuerbare Energien (EE) beschäftigt. Dies impliziert ein Denken in Clustern, die aus einschlägigen Gewerken (Berufsgruppen) gebildet werden (hier im Beispiel Klimafachleute, Elektriker, Dachdecker sowie Maurer und Betonbauer für die Statik von z.B. Gebäuden mit Photovoltaik), um in größerem Umfang als bisher für Auslandseinsätze herangezogen werden zu können. Es empfiehlt sich, diese Cluster nicht nur nominell aufzustellen, sondern durch ein aktives Clustermanagement an die HWK und ihre Netzwerke anzubinden. Weitere Cluster sind im Bereich Metall/KfZ, im Nahrungsmittelbereich (inklusive der wichtigen Themen Hygienevorschriften und Lebensmittelstandards) sowie im Gesundheitsbereich denkbar.

Indem KMU zweitens die Weiterbildungsanliegen ihrer Mitarbeiter ernst nehmen und unterstützen, zeigen sie nicht nur ein Bewusstsein für deren Bedürfnisse und stärken so die Bindung an das Unternehmen, sie können die neuen Kompetenzen des Mitarbeiters zukünftig auch im Betrieb nutzen (Goldberg/Rehbold 2016: 21). Interkulturell vorgebildete Mitarbeiter sind eine große Stütze bei den zunehmenden Auslandskontakten, sei es für den Einkauf von Rohmaterialeinen oder für Messebeteiligungen (Heinemann 2018). Sie bieten ein bisher ungenutztes Potential auch für die Integration von Flüchtlingen im Betrieb, mit der dem Fachkräftemangel ein Stück weit zu entgegnen ist. Und sie sind erster Ansprechpartner für jene Ausbildenden, die sich bei staatlichen Mobilitätsprogrammen um Stipendien für das Ausland bemühen. Der hohe Wert von 89 % ausbildungserfahrener Teilnehmer in der Gruppe der ersten drei Jahrgänge lässt sie geeignet erscheinen, die aktuell niedrige Quote von 4% der Auszubildenden, die während ihrer Ausbildung einen Auslandsaufenthalt absolvieren, in der Zukunft zu verbessern. Weil Internationale Meister nicht nur Ansprechpartner und Bezugsperson für gleichermaßen aufgeschlossene Auszubildende sind, sondern ganz allgemein mit ihrer identitätsstiftenden Funktion als Meister oder Meisterin auch die Internationalisierungsanstrengungen von KMU befruchten können, passen sie sehr gut zu der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit Jahren verfolgten konsequenten Steigerung und Förderung der transnationalen Mobilität von Auszubildenden in der beruflichen Bildung (Weiss/Rehbold 2012: 60).

Literatur

Euler, Dieter (2013): Das duale System in Deutschland – Vorbild für einen Transfer ins Ausland?, Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

Geissler, Gerhard / Sebe-Opfermann, Andreas (2014): Entrepreneurship Education, projektmanagementbasiertes Lernen und Heuristiken, ITB-Forschungsbericht 59,  Bremen

Goldberg, Aline / Rehbold, Rolf R. (2016): Mitarbeiter finden – Mitarbeiter binden, Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk, Köln

Gonon, Philipp (2016): Zur Dynamik und Typologie von Berufsbildungssystemen. Eine internationale Perspektive Zeitschrift für Pädagogik 62/3, 307-322

Jäger, Desirée Anja (2016): Innovativität durch Entrepreneurship Education: Entwicklung einer Lernprozesstheorie und deren Nutzung für die berufliche Grundbildung, Zürich

Krämer, Michael (2012): Grundlagen und Praxis der Personalentwicklung, 2. Aufl., Göttingen

Kubon-Gilke, Gisela / Sesselmeier, Werne r/ Yollu-Tok, Aysel (2016): Verhaltensökonomie. (K)ein Thema für die lebenslauforientierte Sozialpolitik, WISO DISKURS 20

Negrini, Lucio (2016): Subjektive Überzeugungen von Berufsbildnern, Wiesbaden

Ostendorf, Thomas (1997): Das Internationalisierungsverhalten von Handwerksbetrieben – Entscheidungsprozesse und Strategien, Göttinger handwerkswirtschaftliche Studien, Bd. 54, Duderstadt

Over, Ulf / Mienert, Malte (2006): Förderung interkultureller Kompetenz in der beruflichen Bildung, in: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Heft 5, 47-50

Pilz, Matthias (2017): Typologien in der international-vergleichenden Berufsbildungsforschung, in: Zeitschrift für Pädagogik, 63 Jg., Heft 6, 761-782

Weimann, Joachim (2015): Die Rolle von Verhaltensökonomik und experimenteller Forschung in Wirtschaftswissenschaft und Politikberatung, in: Perspektiven der Wirtschaftspolitik 16(3), 231-252

Weiss, Peter / Rehbold, Rolf R. (2012): Build up Skills Germany. Analyse des nationalen Status Quo