100 Tage nach dem Start der neuen schwarz-roten Bundesregierung bilanziert Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Zum Beschluss des Bundeskabinetts über den Bundeshaushalt 2026 sowie zur Finanzplanung bis 2029 am 30. Juli erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Trotz erster richtiger Ansätze in der Wirtschaftspolitik warnt ZDH-Präsident Jörg Dittrich bei Andreas Hoenig von dpa vor einem Vertrauensschwund im Handwerk wegen gebrochener Zusagen der neuen Regierung und kritisiert fehlende politische Verlässlichkeit.
Zur Zustimmung des Bundesrates zum Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland am 11. Juli, erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Zur ausbleibenden Stromsteuersenkung für alle Betriebe nach dem Koalitionsausschuss vom 2. Juli 2025 erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Zur Ankündigung der Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag für alle versprochene Stromsteuersenkung nun nur auf ausgewählte Wirtschaftsbereiche zu beschränken, erklärt ZDH-Präsident Jörg Dittrich:
Handwerkspräsident Jörg Dittrich appelliert im Interview mit Beate Kranz / Theresa Martus (FUNKE-Medien) an die künftige Regierung, die Koalitionsvertrags-Vereinbarungen zum Bürokratieabbau, zu Abschreibungen und zu den Strompreisen rasch umzusetzen.
Seit dem 1. Januar 2025 sind Änderungen im Energie- und Stromsteuerrecht in Kraft. Unternehmen müssen Steuerentlastungsanträge nach § 9b StromStG und § 54 EnergieStG verpflichtend elektronisch einreichen.
Die nächste Regierung muss die Wirtschaft stärken, so ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke zu Karsten Seibel von "WELT/WamS". Bürokratieabbau, Entlastungen und bezahlbare Energie seien entscheidend, um Reformstau und Wettbewerbsverlust zu überwinden.
Angesichts der Konjunkturkrise brauchen wir dringend Maßnahmen, die die Wirtschaft insgesamt wettbewerbsfähiger machen. "Der Trend kehrt sich nicht von allein um," mahnt ZDH-Präsident Jörg Dittrich bei Tobias Kisling und Dominik Bath von den "Funkemedien".