Zentralverband des
Deutschen Handwerks
11.11.2025

Klarheit in der Wärmepolitik statt neuer Debatten

Die Hängepartie um das Heizungsgesetz lähme Betriebe und verunsichere Verbraucher. Für eine nachhaltige Wärmepolitik brauche es klare Rahmenbedingungen mit verlässlichen Vorgaben, so ZDH-Generalsekretär Schwannecke zu Stefan Lange (Augsburger Allgemeine).
Techniker bei der Wartung einer Wärmepumpe.

“Das Handwerk braucht Klarheit in der Wärmepolitik. Die Hängepartie um die Reform des Gebäudeenergiegesetzes lähmt Betriebe und verunsichert Kundinnen und Kunden gleichermaßen. Wer heute plant, saniert oder investiert, muss wissen, welche Regeln morgen gelten. Statt neuer Debatten braucht es ein verlässliches Fundament, das auf klaren und umsetzbaren Vorgaben gründet, eine verlässliche Förderkulisse bietet und einfache Verfahren garantiert. Kurzum: Wir brauchen eine Politik, die Vertrauen schafft, statt Zweifel zu säen. Sonst ist die Wärmewende ernsthaft in Gefahr.”

Schlagworte