Politik müsse wieder Mut zeigen und Neues wagen, betont ZDH-Präsident Jörg Dittrich gegenüber Alfons Frese vom Tagesspiegel. Es brauche einen Befreiungsschlag, der Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft und soziale Sicherung neu ausbalanciert.
Anlässlich der am 13. November 2025 stattfindenden Bereinigungssitzung zum Haushalt 2026 und dem Koalitionsausschuss richtet Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), einen eindringlichen Appell:
Anlässlich der Veröffentlichung des Jahresgutachtens 2025/2026 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 12. November 2025 erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
Klare Aufbruchsignale und emotionale Impulse sind auch sechs Monate nach Regierungsstart ausgeblieben, statt Reformkraft erlebten Handwerksbetriebe Rückzieher, bilanziert ZDH-Präsident Jörg Dittrich bei Holger Kroker von der WELT.
Eine bessere Wettbewerbsfähigkeit, faire Rahmenbedingungen bei Sozialabgaben und Steuern und weniger Bürokratie erfordern Reformen, sind nicht allein über Milliardenspritzen zu erreichen, betont ZDH-Präsident Jörg Dittrich bei Rena Lehmann von der NOZ.
Zu den Ergebnissen der Herbstprognose des Arbeitskreises Steuerschätzung am 23. Oktober 2025 erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Um Vertrauen zurückzugewinnen, muss die Regierung für rasch im Alltag spürbare Entlastungen sorgen, am besten die Stromsteuersenkung für alle, und zudem strukturelle Reformen angehen, mahnt ZDH-Präsident Jörg Dittrich bei Frank Specht vom Handelsblatt.
Zum Beschluss des dritten Gesetzes zur Änderung des Energiesteuer- und Stromsteuergesetzes im Bundeskabinett und im Vorfeld des Koalitionsausschusses am Mittwochabend erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Das Handwerk wartet weiter auf Entlastung. Der wirtschaftliche Aufbruch ist nicht erkennbar, Versprechen wie der Stromsteuersenkung für alle wurden gebrochen. Die Politik muss nun liefern, so ZDH-Präsident Dittrich zu Jan Schäfer / Lisa Windolph (BILD).