Bundesregierung setzt mit neuen Schwellenwerten richtiges Signal
![ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke](/fileadmin/_processed_/7/a/csm_Schwannecke_Henning_Schacht__68__ef4e08180c.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/7/a/csm_Schwannecke_Henning_Schacht__68__3ff0d94725.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/7/a/csm_Schwannecke_Henning_Schacht__68__dc79b7fda1.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/7/a/csm_Schwannecke_Henning_Schacht__68__ded5b5df65.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/7/a/csm_Schwannecke_Henning_Schacht__68__1b4add91e6.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/7/a/csm_Schwannecke_Henning_Schacht__68__4066f39bfe.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/7/a/csm_Schwannecke_Henning_Schacht__68__caceccb03b.jpg 1440w)
Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks
Foto: ZDH/Henning Schacht
"Die Anhebung der gesetzlichen Schwellenwerte bei der Bilanzierung und der Rechnungslegung ist ein richtiger Schritt. Handwerksbetriebe, die als GmbH oder GmbH & Co. KG den umfassenden Bilanzierungs- und Berichtspflichten unterliegen, werden hierdurch entlastet. Weniger Bürokratie und Kostenbelastung sind die richtige Antwort auf die aktuelle Belastungssituation der Betriebe im Handwerk. Der beschlossene Gesetzentwurf muss deshalb Vorbild für weitere Maßnahmen sein, die sämtliche Handwerksbetriebe erfassen und entlasten. Das Bürokratieentlastungsgesetz bietet hierfür den richtigen Rahmen. Vorschläge des Handwerks gibt es zu genüge. Nun ist es an der Zeit, diese konsequent umzusetzen."