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Zahlen, Daten, Fakten

Weitere Informationen zu der Bedeutung und Bewertung der zahlreichen energiepolitischen Forderungen und Positionen des Handwerks finden Sie im Folgenden.
- "CO2-Bepreisungen in Handwerksunternehmen - Ökonomische Szenarien zu Kostenwirkung und Anpassungsreaktionen" - Studie des ifh Göttingen, 2019
- Die herausragende Bedeutung der Gebäudeenergieeffizienz hat die Allianz für Gebäudeenergieeffizienz (geea), die der ZDH mitträgt, in seinem PolitikBrief im März 2019 erneut betont
- "Notwendige Instrumente zur Erreichung der Energie- und Klimaziele 2030 im Gebäudebereich"
Die geea hat erforderliche Maßnahmen skizziert und mit konkreten Berechnungen hinterlegt.
- Im Oktober 2017 haben geea, dena und weitere Verbände eine Gebäudestudie vorgelegt, die Wege aufzeigt, wie die Klimaschutzziele bis zum Jahr 2050 erreicht werden können.
- Das IW Köln hat im Januar 2017 ein Gutachten zur Förderlandschaft für energetische Gebäudesanierungen in Deutschland publiziert. Die Autoren unterbreiten Vorschläge, wie die Förderpolitik ausgerichtet sein müsste, um die Sanierungsrate zu steigern.
- Welche Chancen und Risiken mit der Energiewende für das Handwerk einhergehen, hat das Deutsche Handwerksinstitut in einem im Februar 2016 vorgelegten Handbuch: "Die Energiewende – Chancen, Risiken und Handlungsbedarfe im Handwerk Ein Handbuch mit Handlungsempfehlungen für Betriebe und Handwerksorganisationen" analysiert und umfassend dargestellt.
- Auch haben ZDH und KfW in einer gemeinsamen Untersuchung im Jahr 2014 dargelegt, in welchen Umfang sich Handwerksbetriebe in Sachen Energieeffizienz engagieren können.
Ihr Ansprechpartner
Michel Durieux
Energiepolitik
Tel.: 030/20619-267
Fax: 030/2061959-267
durieux(at)zdh.de