Uganda: Gut im Geschäft mit Verpackungsmaschinen
Die Steigerung der ugandischen Nahrungsmittelproduktion ist angesichts einer jährlich um etwa 1,2 Mio. Menschen zunehmenden Bevölkerung nicht nur eine Geschäftschance, sondern für die Versorgungssicherheit dringend notwendig. Private Investitionen sind in der industriellen Nahrungsmittelverarbeitung ebenso gefragt wie im Agrarbereich.
Grundsätzlich wird in allen Bereichen der Nahrungsmittelverarbeitung regelmäßig investiert. Deutsche Unternehmen beteiligen sich als Zulieferer von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen sowie von Inputs, zum Beispiel Geschmacksstoffen für die Getränkeindustrie oder Chemikalien für Verpackungen. Sie operieren insbesondere bei Abfüllanlagen von ihren regionalen Vertriebsniederlassungen in Nairobi aus. Aufgrund der zunehmenden Größe des Marktes überlegen einige Unternehmen, wie sie ihre Präsenz in Uganda verstärken können. Dafür kommen neben der Gründung einer eigenen Niederlassung auch eine Partnerschaft mit einem lokalen Vertriebspartner oder das verstärkte Bereisen des Marktes infrage.
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Deutsche Auslandshandelskammern in Subsahara-Afrika
Quelle: www.gtai.de vom 12. Oktober 2021