Kurzbericht zur wirtschaftlichen Lage des Handwerks im II. Quartal 2016
Konjunkturhoch im Handwerk - weitere Geschäftsbelebung erwartet
Binnenkonjunktur weiter intakt +++ Wachstumstreiber Wohnungsbau +++ Brexit Folgen noch nicht spürbar +++ Leichte Eintrübung bei Lebensmittel- und Gesundheitshandwerken +++ Baukonjunktur gewinnt weiter an Fahrt +++ Stabile Nachfrage bei gewerblichen Zulieferern und Dienstleistern +++ Werkstattgeschäft weiterhin gut ausgelastet +++ Wachsende Umsätze im Handwerk +++ Höhere Auslastung der betrieblichen Kapazitäten +++ Auftragsreichweiten steigen +++ Steigende Beschäftigung +++ Investitionen weiter verhalten
Das Handwerk hat im Frühjahr 2016 seinen Wachstumskurs beibehalten. Impulse erhielten die Handwerksbetriebe dabei vor allem von der starken Binnenkonjunktur, aber auch wieder verstärkt vom Außenhandel. Steigende Erwerbstätigenzahlen, wachsende Reallöhne und die geringe Inflation beflügelten die Nachfrage nach handwerklichen Produkten und Dienstleistungen.
Ihr Ansprechpartner

René Rimpler
Wirtschafts- und Umweltpolitik
Tel: +49 30 20619-263
Fax: +49 30 20619-59263
rimpler(at)zdh.de